Vernetzte Wertschöpfung

Der Innovationsmarkt zum 3. Wirtschaftsforum BioökonomieREVIER

Sind Sie auf der Suche nach einer Innovationsidee für Ihr Business - oder einen geeigneten Partner?

Erfahren Sie hier aus erster Hand, welche Innovationen derzeit im Rheinischen Revier entstehen. Sie kommen vor allem aus den regional stark ausgeprägten Branchen Chemie, Kunststoff, Textil und Papier sowie aus der Land-, Ernährungs- und Bauwirtschaft. Wichtige Innovationstreiber sind hierbei wirtschaftsnahe Ideen aus der Wissenschaft.

Melden Sie sich gerne bei uns in der Koordinierungsstelle BioökonomieREVIER, wenn Sie Ihre Aktivität hier ebenfalls präsentieren möchten. Wir vernetzen branchenübergreifend regionale Akteure entlang der Wertschöpfungskette. Ziel ist es, vielversprechende Innovationsansätze in die wirtschaftliche Anwendung zu bringen.

 

Schnelle Navigation:

Innovationsideen aus Biotechnologie und Verfahrenstechnik

Regionale Rohstoffe, Innovative Landwirtschaft

Einrichtungen, Projekte und Initiativen für den Wandel

Innovationsideen aus Biotechnologie und Verfahrenstechnik

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Dezentrale Umwandlung von Biomasse, Rest- und Abfallströmen in Chemikalien

Das Rheinische Revier zeichnet sich durch eine starke Lebensmittel- und Landwirtschaft aus. Hier fallen zuckerhaltige, industrielle Reststoffe, Holzabfälle und Abfälle aus der Agrarproduktion oft dezentral und in schwankenden Mengen an. Mit diesen Stoffströmen kann durch mikrobielle Umsetzung in Bioraffinerien weitere Wertschöpfung generiert werden. Für solche Verwertungen von Biomasseströmen entwickelt das Innovationslabor DeMoBio dezentrale modulare Bioraffinerien im Containerformat.

Projektvorstellung: Dr. Martin Lindmeyer, YNCORIS GmbH, martin.lindmeyer@yncoris.com

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER DeMoBio

Bio-Produktionsplattformen für Protein- und Peptidbasierte Wirkstoffe

Die SenseUp GmbH entwickelt Herstellungsverfahren für biotechnologische Produkte, beispielsweise Proteine für tierfreie Ernährung oder Arzneimittel, Nukleinsäuren wie RNA für Impfstoffe und Bio-Pestizide oder Biopolymere, die erdölbasierte Kunststoffe ersetzen können.

Die SenseUp GmbH ist aus dem Forschungszentrum Jülich entstanden und beiteilgt an einem Innovationslabor BioökonomieREVIER.

Projektvorstellung: Dr. Georg Schaumann, SenseUp GmbH, info@senseup.de

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER SenseUp Prot | Website SenseUp GmbH

Nutzung von Pflanzenresten zur Herstellung von Wertprodukten aus Biomaterialien

Die Kernkompetenz der Bioverfahrenstechnik an der Fachhochschule Aachen liegt im Bereich der nachhaltigen Nutzung alternativer Rohstoffquellen. Es werden Verfahren auf Grundlage nachwachsender Rohstoffe unter Einbezug mechanischer, thermischer und biotechnologischer Grundoperationen entwickelt.

Projektvorstellung: Prof. Dr.-Ing. Nils Tippkötter, FH Aachen, Lehrgebiet Bioverfahrenstechnik und Downstream Processing, tippkoetter@fh-aachen.de

Ansprechpartner und Informationen Website Lehrgebiet Bioverfahrenstechnik und Downstream Processing

Elektrohybride Trennverfahren für eine emissionsarme Bioökonomie

Das Innovationslabor ZeTA (vormals E-HyBio) entwickelt elektrohybride Trennverfahren, welche die Aufreinigung von Abfallprodukten der biobasierten Kunststoffherstellung umweltfreundlicher und ökonomischer machen. Diese elektrochemische Trenntechnologie kann zur Schlüsseltechnologie eines nachhaltigen Strukturwandels im Rheinischen Revier werden.

Projektvorstellung: Jonas Görtz, RWTH Aachen, Aachener Verfahrenstechnik, jonas.goertz@avt.rwth-aachen.de

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER ZeTa | Poster

Entwicklung von Bioraffineriekonzepten zur Herstellung von Plattformchemikalien

Viele Grundchemikalien zur Kunststoffherstellung werden aus Erdöl gewonnen. Im Gegensatz dazu können Plattformchemikalien aus zuckerhaltigen Reststoffströmen aus dem Rheinischen Revier in Bioraffinerien produziert werden. Im Innovationslabor UpRePP werden innovative Prozesskonzepte für hochwertige Plattformchemikalien entwickelt und technoökonomisch bewertet.

Projektvorstellung: Robert Kiefel, Robert.Kiefel@avt.rwth-aachen.de, RWTH Aachen, Aachener Verfahrenstechnik

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER UpRePP | Poster

Eliminieren von Mikroplastik aus Flüssigkeiten

Das Innovationslabor PlastiQuant entwickelt eine Technologie, mit der sich Mikroplastik-Partikel aus Flüssigkeiten wie Trinkwasser aufspüren und gezielt entfernen lassen. Mithilfe von spezialisierten Proteinen können unterschiedliche Kunststoffe fluoreszenzbasiert sortiert und quantifiziert werden. Die Plastikteilchen werden sortenrein abgebaut und die Bausteine dem Recycling zugeführt. Die Technologie bietet Optionen für neue Konzepte zum Abbau von Mischplastiken.

Ansprechpartner: Marian Bienstein, Lehrstuhl für Biotechnologie, RWTH Aachen, m.bienstein@biotec.rwth-aachen.de

Website Innovationslabor BioökonomieREVIER PlastiQuant

 

Automatisierte Plattform für die synthetische Biologie

Das Innovationslabor AutoBioTech entwickelt automatisierte Verfahren zur Konstruktion mikrobieller Hochleistungsstämme, welche den Herstellungsprozess erheblich erleichtern. Für Chemieprodukte, die bisher vor allem aus Erdöl gewonnen werden, eröffnen sich somit alternative Produktionsverfahren aus nachwachsenden Rohstoffen und damit ein Beitrag zum Ausstieg aus dem fossilen Wirtschaften.

Projektvorstellung: Dr. Niklas Tenhaef und Dr. Julia Tenhaef, Forschungszentrum Jülich, Inst. für Biotechnologie, n.tenhaef@fz-juelich.de, j.tenhaef@fz-juelich.de

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER AutoBioTech | Poster 

Regionale Rohstoffe, Innovative Landwirtschaft

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Ressourcenwende der Bauwirtschaft im Revier

Mit der Etablierung eines Kompetenzzentrums für eine regionale Ressourcenwende im Bauwesen betrachtet das ReBau-Projekt den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden, verbindet diesen mit zirkulärer Wertschöpfung durch den Einsatz kreislaufgerechter Bauprodukte und nutzt digitale Möglichkeiten, wie etwa eine Rohstoffbörse. Es mobilisiert Expertisen aus Wirtschaft, Forschung und Entwicklung sowie Kreisen und Kommunen.

Projektvorstellung: Magdalena Zabek, Zukunftsagentur Rheinisches Revier, Projekt ReBau, magdalena.zabek@rheinisches-revier.de

Ansprechpartner und Informationen Website Projekt ReBau

Abwasserreinigung und Nährstoffrückgewinnung mit Algen

Das Innovationslabor AlgaeFertilizerBox entwickelt ein mobiles Container-System zur Reinigung nährstoffbelasteter Abwässer mit Algen. So können mit Phosphat und Nitrat belastete Abwässer aus Kommunen, landwirtschaftlichen Betrieben oder der Industrie umweltfreundlich entfernt und als biobasierter Dünger wiederverwendet werden.

Projektvorstellung: Dr. Vitalij Dombinov, Forschungszentrum Jülich, Inst. für Pflanzenwissenschaften, v.dombinov@fz-juelich.de

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER AlgaeFertilizerBox | Poster

© iStock/Sauletas

Effizienter und umweltschonender Pflanzenschutz durch Protein Engineering

Das Innovationslabor ProtLab entwickelt die patentierten „greenRelease“ Technologien aus dem Bioeconcomy Science Center BioSC weiter, um sie zur Marktreife zu führen. Das Prinzip dieser Technologien besteht in der Nutzung maßgeschneiderter Peptide, welche die Haftung des Pflanzenschutzmittels an der Pflanzenoberfläche verstärken. Dafür werden fester bindende Ankerpeptide in Kombination mit Mikrogel-Containern verwendet, die universell beladbar sind und ihre Wirkstoffe über mehrere Wochen freigeben. Die eingesetzte Pflanzenschutzmenge läßt sich somit deutlich reduzieren.

Ansprechpartnerin: Dr. Tetiana Kurkina, Lehrstuhl für Biotechnologie, RWTH Aachen,

Website Innovationslabor BioökonomieREVIER ProtLab

Digitalisierung für eine nachhaltigere Landwirtschaft

In der Zukunft können Drohnen und Feldroboter autonom zusammenarbeiten und der Landwirt kann alle Aktionen auf dem Smartphone überwachen. Durch neueste Computertechnik können quasi "virtuelle Abziehbilder" erstellt werden. Mit Hilfe solcher digitaler Zwillinge lassen sich genaue und realitätsnahe Simulationen durchführen. Im Schnittstellenlabor BrainergyLab (vormals SL-BioDig) wird gemeinsam mit der Information der Fachhochschule Aachen die nötige Infrastruktur für solche Methoden der Datenverarbeitung und Simulation aufgebaut.

Projektvorstellung: Robert Koller, Forschungszentrum Jülich, Inst. für Pflanzenwissenschaften, r.koller@fz-juelich.de

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER BrainergyLab | Poster

Feldlabore für Pflanzensensorik und Bodenverbesserung

Auf Feldflächen im Rheinischen Revier erhalten interessierte Landwirte die Möglichkeit, neueste Sensorik und Anbaumethoden auszuprobieren und mit wissenschaftlicher Begleitung weiterzuentwickeln. Im weiteren werden Methoden zur Bodenverbesserung in der Praxis getestet, etwa mit Pflanzenkohle als Zuschlagsstoff. Durch Verbesserung der Wasserhaltekapazität des Bodens soll den Auswirkungen des Klimawandels begegnet werden.

Projektvorstellung: Dr. Christina Kuchendorf, Forschungszentrum Jülich, Inst. für Pflanzenwissenschaften, c.kuchendorf@fz-juelich.de

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER AgroInnovationLabs | Website Innovationslabor BioökonomieREVIER Brainergy Field Lab | Poster

Entwicklung neuer Kultivierungskonzepte für Heilpflanzen im Rheinischen Revier

Das Innovationslabor Circular PhytoREVIER (vormals AZUR) testet den praktischen Anbau von Heil- und Medizinalpflanzen im Rheinischen Revier. Ferner werden Sensoren entwickelt, die den Wirkstoffgehalt von Blüten erkennen, um den idealen Erntezeitpunkt zu bestimmen. Interessierte Landwirte erfahren, welche neuen Kulturen im Rheinischen Revier sich anbieten. Firmen, die Interesse an einer Veredlung und Trocknung von Pflanzen haben, sind ebenfalls herzlich eingeladen.

Projektvorstellung: Dr. Mark Müller-Linow, m.mueller-linow@fz-juelich.de, Forschungszentrum Jülich, Inst. für Pflanzenwissenschaften

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER Circular PhytoREVIER | Poster

Erste Agri-PV Demonstrationsanlage im Rheinischen Revier

Für eine erfolgreiche Energiewende sind vielfältige, innovative Lösungen gefragt, um den steigenden Strombedarf bedienen zu können. Doch welche Möglichkeiten sind sinnvoll im Rheinischen Revier mit seinen hochwertigen Ackerböden? In Morschenich-Alt steht die erste Demonstrationsanlage für Agri-Photovoltaik (Agri-PV). Hier sind Solaranlagen über landwirtschaftlichen Flächen installiert und verbinden die Energie- mit der Pflanzenproduktion. Unter beweglichen Solarmodulen werden geeignete und ökonomisch interessante Kulturen erprobt. Der Austausch mit der regionalen Landwirtschaft ist ausdrücklich erwünscht.

Projektvorstellung: Dr. Matthias Meier-Grüll, Forschungszentrum Jülich, Inst. für Pflanzenwissenschaften, ma.meier@fz-juelich.de

Ansprechpartner und Informationen Webseite Innovationslabor BioökonomieREVIER AgriFEe | Poster

Entwicklung einer digitalen Geodateninfrastruktur für das Rheinische Revier

Das digitale Geosystem DG-RR ist eine multifunktionale digitale Geodaten-Infrastruktur, die Prozesse, Zustände, und Entwicklungen im Geoökosystem im Rheinischen Revier erfasst und Vorhersagen ermöglicht. Sie kann zum Beispiel die Wasser-, Land und Forstwirtschaft dabei unterstützen, Ressourcen wie Wasser besser zu nutzen oder etwa die Düngereffizienz zu steigern. Die frei verfügbare Messplattform kann darüber hinaus von KMU oder Ingenieursbüros genutzt werden.

Projektvorstellung: Dr. Klaus Görgen, Forschungszentrum Jülich, Inst. für Agrosphäre, k.goergen@fz-juelich.de

Ansprechpartner und Informationen Website Innovationslabor BioökonomieREVIER DG-RR | Poster

Einrichtungen, Projekte und Initiativen für den Wandel

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Motor für die Ressourcenwende und nachhaltige Wirtschaft im Rheinischen Revier

Als Regionalagentur für den Strukturwandel möchte die Zukunftsagentur Rheinisches Revier die zirkuläre Bioökonomie zu einem Vorbild für ressourcenschonendes, nachhaltiges und zugleich wettbewerbsfähiges Wirtschaften voranbringen. Wie dies geschehen soll, ist unter Beteiligung der Region in das Wirtschafts- und Strukturprogramm WSP 1.1 eingeflossen.

Ansprechpartner: Dr. Stephan Piotrowski, Zukunftsagentur Rheinisches Revier, stephan.piotrowski@rheinisches-revier.de

Webseite Zukunftsagentur | Wirtschafts- und Strukturprogramm WSP 1.1

Erfassung eines Transformationsprozesses zur Bereitstellung von Visionen, Erwartungen und Möglichkeiten einer gesamten Region

Das Rheinische Revier wird sich in den nächsten Jahren sehr verändern und soll zu einer Modellregion für eine nachhaltige Bioökonomie werden. Wie funktioniert so ein gesellschaftlicher Transformationsprozess? Durch die Bündelung von Kompetenzen aus der Agrarökonomie, Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft, wirtschaftlicher Entwicklung, Verbraucherpsychologie und sozio-technischer Systemanalyse folgt der Ansatz von Transform2Bio konzeptionell der Agenda der inter- und transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung. Die Kompetenzplattform Transform2Bio ist ein FocusLab des Bioeconomy Science Center BioSC.

Projektvorstellung: Prof. Dr. rer. pol. Sandra Venghaus, Forschungszentrum Jülich, Inst. für Systemforschung und Technologische Entwicklung, s.venghaus@fz-juelich.de

Ansprechpartner und Informationen Website BioSC FocusLab Transform2Bio

Reallabor für nachhaltige und CO2-emmissionsfreie Papierfertigung in Düren

Mit der „Modellfabrik Papier″ wurde 2020 in Düren ein regional vernetztes Reallabor für die Papierindustrie gegründet. Sie soll zur Entwicklung einer industriellen Wertschöpfungskette der nachhaltigen Papierproduktion beitragen. Ziel ist es, 80% des Energiebedarfs im Papierfertigungsprozess einzusparen. Bis 2050 soll eine komplett klimaneutrale Papierfertigung möglich werden.

Ansprechpartner: Peter Bekaert, Modellfabrik Papier gGmbH, info@modellfabrikpapier.de

Website Modellfabrik Papier Düren

Bündelung herausragender Bioökonomieforschung in NRW

Das Bioeconomy Science Center ist ein Kompetenzzentrum für integrierte Bioökonomieforschung. Es wurde 2010 von der RWTH Aachen, der HHU Düsseldorf, der Universität Bonn und dem Forschungszentrum Jülich gegründet und wird seit 2013 vom Land NRW gefördert. Multidisziplinäre Projekte, in denen Natur-, Agrar,- Ingenieur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zusammenarbeiten, entwickeln innovative Lösungen für die nachhaltige Produktion von Pflanzen, für die Umsetzung von nachwachsenden Rohstoffen in Wertstoffe und zur wirtschaftlichen Umsetzbarkeit und gesellschaftlichen Akzeptanz der Bioökonomie.

Projektvorstellung: Dr. Heike Slusarczyk, Bioeconomy Science Center Geschäftsstelle, Forschungszentrum Jülich, h.slusarczyk@fz-juelich.de

Ansprechpartner und Informationen Website BioSC Bioeconomy Science Center | Poster | Infobroschüre - 10 Jahre BioSC

Interkommunales Kompetenzareal für Bergheim, Bedburg und Elsdorf

In Bergheim Paffendorf entsteht das INterkommunale KompetenzAreal INKA :terra nova, ein klimaneutraler Gewerbepark. Das Projekt verfolgt eine fokussierte Unternehmensansiedlung im Bereich Ressourcenschutz und stellt Freiflächen insbesondere für die Branchen Energie, Life Sciences, Agrobusiness und Bioökonomie zur Verfügung. Aushängeschild des Gewerbeparks wird ein CO2-neutral betriebener Gebäudekomplex sein, welcher als Science-to-Business Center agiert. Gesucht werden Partner aus Investition und Architektur.

Projektvorstellung: Dr. Ruth Laengner, Kreisstadt Bergheim, Leiterin der Stabsstelle für Strukturwandel, Klimaschutz und :terra nova, ruth.laengner@bergheim.de 

Ansprechpartner und Informationen Website INKA: terra nova | Poster

Umsetzung der Bauwende im Rheinischen Revier

Die Faktor X Agentur der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bewährte Konzepte des energiesparenden Bauens und Sanierens zu optimieren. Dabei wird der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes betrachtet und der Gesamtprozess ressourcenschonend gestaltet.

Projektvorstellung: Klaus Dosch, Faktor X Agentur der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH, kd@faktor-x.info

Ansprechpartner und Informationen Website Faktor X Agentur

Transformation der Textilindustrie zu einer Bioökonomie

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen konzentriert seine Kernkompetenz auf das Ziel, die ganzheitliche Biotransformation der Textiltechnik zu sichern. Dabei setzt das Institut auf eine neue Rohstoffbasis, die aus erneuerbarem Kohlenstoff entsteht. Grundlage dafür sind zum Beispiel Recyclingmaterialen, Biomasse und Kohlenstoffdioxid.

Projektvorstellung: Dr. Sascha Schriever, RWTH Aachen, Lehrstuhl für Textilmaschinenbau und Institut für Textiltechnik, sascha.schriever@ita.rwth-aachen.de

Ansprechpartner und Informationen Website RWTH ITA Institut für Textiltechnik | Website Projekt INGRAIN | Website Innovationsraum BioTexFuture | Website Kompetenzzentrum Bio4MatPro 

Poster ITAPoster INGRAIN | Poster BioTexFuture

Vernetzungsplattform für die gesamte Food-Wertschöpfungskette in NRW

Der Foodhub NRW ist eine Innovations- und Vernetzungsplattform. Sie vernetzt Akteure der Agrar- und Lebensmittelbranche aus ganz NRW vom Feld zum Regal und entwickelt gemeinsam zukunftsgerichtete Lösungen für die Branchen.

Projektvorstellung: Peter Wiedeking, Foodhub NRW, peter@foodhub-nrw.de

Ansprechpartner und Informationen Website Foodhub NRW | Poster

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