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Aktuelles


03.11.2024

Besuch der Bioökonomie-Region NODES in Norditalien

© Forschungszentrum Jülich / BioökonomieREVIER / Angelina Eßer

Spannende Eindrücke für die Delegation des Forschungsverbund Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier. Auf der Agendaustausch und Vernetzung mit dem Innovations-Ökosystem der Region NODES - Nord Ovest Digitale E Sostenibile.

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30.10.2024

Weltkongress der Bioökonomie in Ostafrika +++GSB2024 Kenya: Rhenish Bioeconomy Hub proud to be part of this global bioeconomy community+++

Global Bioeconomy Summit 2024: Regionaler Bioökonomie Hub präsentiert Bioökonomie im Rheinischen Revier

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23.10.2024

Global Bioeconomy Summit GSB2024: Workshop "Regionalisierung der Bioökonomie" +++English below+++

Der Global Bioeconomy Summit (GBS2024) ist heute Morgen gestartet. Unter dem Motto "Ein Planet – Nachhaltige Bioökonomielösungen für globale Herausforderungen" bringt GBS2024 weltweit führende Köpfe der Bioökonomie zusammen, um nachhaltige Transformationspfade zu diskutieren, von der Defossilierung bis hin zu ökologisch verträglichen Volkswirtschaften, resilienten Lebensmittelsystemen und innovationsgetriebener Wirtschaftsentwicklung.

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21.10.2024

Innovationslabor ProtLab: Stelle frei für Studierende

Studis aufgepasst! Das BioökonomieREVIER Innovationslabor ProtLab bietet vielfältige Möglichkeiten für Studierende der Biologie, Biotechnologie, Molekularbiologie oder verwandten Disziplinen.

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20.10.2024

Bioökonomien für Kohleausstiegsregionen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede regionaler Transformation

©ZALF/Elke Thiele

Land-Innovation-Lausitz (LIL) präsentierte kürzlich beim ersten Lausitzer ZukunftsForum Landnutzung vielfältigste Landnutzungformen für eine Bioökonomie im ländlichen Raum, darunter Faseranbau, Koppelnutzungen wie Agri-Photovoltaik, Heilpflanzen und ein klima- und ressourceneffizienter Pflanzenanbau auf marginalen Böden.

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16.10.2024

Kamingespräch „Strukturwandel“ des Forschungszentrums Jülich – Die Chancen der Bioökonomie im Rheinischen Revier

©Forschungszentrum Jülich

In den Kommunen werden die Herausforderungen des Strukturwandels im Rheinischen Revier besonders deutlich. Daher ist dem Forschungszentrum Jülich und seiner Vorstandsvorsitzenden Prof. Astrid Lambrecht der enge Austausch und die Abstimmung mit den Landräten und Bürgermeistern der Region so wichtig.

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14.10.2024

9. NRW Doktorandentag „Future Bioeconomy“ - Ein Rückblick

©BioSC/Ingar Janzik

Am 10. Oktober 2024 trafen sich in Düsseldorf Promovierende aus ganz NRW zum 9. NRW-Doktorandentag. Das Ziel: die Vernetzung junger WissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen rund um das Thema „Future Bioeconomy- Increasing efficiency in the bioeconomy with the help of novel tools”.

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10.10.2024

BMWK-Symposium "Erforschen, Entwickeln, Skalieren, Transformieren - Bioökonomie gestalten!"

Inspirationsquelle für die Weiterentwicklung der regionalen Bioökonomie und die Schärfung des Fokus von BioökonomieREVIER für die zukünftigen Maßnahmen im Rheinischen Revier. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK hat in dieser Woche zum Symposium "Erforschen, Entwickeln, Skalieren, Transformieren - gemeinsam Bioökonomie für Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit gestalten!" nach Berlin eingeladen.

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27.09.2024

Nachgefragt: Bürgerbeteiligung für Bioökonomie im Rheinischen Revier?!

Zentrale Fragen der 2. Statuskonferenz der Begleitforschung zum Forschungsverbund für eine Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier diese Woche in Düren waren die Nachhaltigkeit der Flächennutzung in der Transformation sowie der Partizipationsbedarf in Bioökonomie und Strukturwandel. Aus diesen Themen entwickelte sich ein lebendiger Austausch mit vielfältigen Perspektiven.

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26.09.2024

Regionale Kreislaufwirtschaft im ländlichen Raum - Circular Economy und Bioökonomie zusammenführen?!

Heute war BioökonomieREVIER bei der Auftaktkonferenz "Circular Rural Regions" in Berlin. Das gastgebende Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hatten zum Austausch mit regionalen, nationalen und europäischen Stakeholdern über die künftige Umsetzung der Territorialen Agenda 2030 und die nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) eingeladen.

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