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Aktuelles


29.08.2025

Drei Säulen für die Zukunft – ProtLab sorgt für sichere Lebensmittel, gesunde Bienen und innovative Kleber

ChatGPT:  Das Bild ist zweigeteilt: Links sieht man rote Äpfel mit gelben Streifen in einer Holzkiste, ein Apfel hängt auffällig am Rand. Rechts ist eine Nahaufnahme einer Honigbiene auf zarten, rosa-lila Blüten zu sehen. Die Biene sammelt Nektar, während die Blüten im Sonnenlicht leuchten.
@CC0/Coleur / Eva Johanna Onkels 

Lebensmittelsicherheit, Bienenschutz und moderne Kleber – drei völlig unterschiedliche Anwendungsfälle, hinter denen doch ein und dasselbe BioökonomieREVIER-Innovationslabor steckt: ProtLab. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen hier an gleich drei großen Anwendungsarten – die jeden von uns im Alltag betreffen.

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21.08.2025

Drought Analytics lässt Landwirte nicht auf dem Trockenen sitzen

Links sieht man einen Sensor, der die Bodenfeuchte misst. Er steckt in der Erde und ist mit einem Kabel verbunden. Dahinter wächst ein Feld mit Pflanzen. Rechts ist Felix Nieberding, einer der Gründer des Jülicher Start-ups Drought Analytics zu sehen. Er erklärt etwas und gestikuliert mit den Händen.
©Drought Analytics / Forschungszentrum Jülich / BioökonomieREVIER / Eva Johanna Onkels

Die Sonne glüht vom Himmel. Immer neue Temperaturrekorde - und viel zu wenig Regen. Auch 2025 ist es in Deutschland vielerorts zu trocken. Besonders deutlich zeigt sich dies in der Landwirtschaft. Das Start-up Drought Analytics , hervorgegangen unter anderem aus dem Innovationslabor DG-RR von BioökonomieREVIER, verspricht Abhilfe. Wie kann diese genau aussehen?

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15.08.2025

Wissenschaft erleben, entdecken und mitmachen - Tag der Neugier 2025

©Forschungszentrum Jülich

Hungrig auf Wissen? Das Forschungszentrum Jülich öffnet am Sonntag, 7. September, von 10 Uhr bis 17 Uhr, seine Türen für alle Neugierigen! Erleben Sie Spitzenforschung hautnah. Werfen Sie einen exklusiven Blick hinter die sonst verschlossenen Tore des Forschungszentrums. Der Eintritt ist frei.

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05.08.2025

Marginale Böden richtig nutzen! Dr. Nicolai Jablonowski bringt Jülicher Ideen nach Valencia

Auf dem Bild ist Dr. Nicolai David Jablonowski zu sehen, wie er auf einer Konferenz ein wissenschaftliches Poster zum Thema Biomasse auf marginalen Böden präsentiert. Er trägt ein weißes Hemd, eine blaue Konferenz-Lanyard und zeigt gestikulierend auf ein benachbartes Poster. Das Poster hinter ihm behandelt Strategien zur nachhaltigen Nutzung von marginalen Böden. Die Szene spielt in einem hellen Raum mit natürlichem Licht.
©Nicolai Jablonowski

Wie können Pflanzen auf armen Böden und mit wenig Wasser ertragreich angebaut werden? Mögliche Lösungsansätze bietet die Feldlabor-Forschung von BioökonomieREVIER im Tagebau Hambach. Die Arbeit mit diesen einzigartigen Freilandlaboren präsentierte Dr. Nicolai David Jablonowski auf der 33. European Biomass Conference & Exhibition (EUBCE) in Valencia (Spanien).

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31.07.2025

Wer sind die Fachkräfte von Morgen? BioökonomieREVIER und Partner starten in den Bildungsdialog

Eine Gruppe von 16 Teilnehmenden des Bildungsdialogs zur Bioökonomie im Rheinischen Revier steht in zwei Reihen vor einer Bücherwand. Alle blicken freundlich in die Kamera. Die vordere Reihe umfasst neun Personen, die hintere sieben. Der Raum hat einen Holzboden und helle Regale voller Fachbücher. Einige tragen farbige Kleidung wie Rot, Grün oder Rosa, andere neutrale Töne. Rechts sind gestapelte Stühle sichtbar.
©Forschungszentrum Jülich/BioökonomieREVIER/Eva Johanna Onkels

Die Wirtschaft der Zukunft braucht mehr als nur neue, innovative Technologien. Sie braucht das richtige Fachpersonal! Doch wo finden Unternehmen die Experten von morgen? Wer hilft, den Wandel im Rheinischen Revier von einer Fossilwirtschaft zu einer bioökonomisch geprägten Region zu gestalten? Wir von BioökonomieREVIER haben die Initiative ergriffen und Akteure aus der Region zum Dialog eingeladen.

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29.07.2025

Orange Färberdistel-Power im Tagebau begeistert NRW-Ministerinnen

Dr. Corvin Volkholz von Ilco Chemikalien, Ministerin Ina Brandes in einem hellblauen Kleid und Ministerin Mona Neubaur in schwarzer Kleidung stehen gemeinsam mit weiteren Personen im Freien. Ina Brandes lächelt in die Kamera, während Mona Neubaur eine gelbblühende Färberdistel in der Hand hält. Im Hintergrund sind weitere Menschen und ein leicht ansteigendes Feld zu sehen. Die Stimmung wirkt aufmerksam und interessiert.
©Zukunftsagentur Rheinisches Revier / René Frampe

Im Hintergrund dreht sich noch der Bagger – doch vorne wachsen auf karger Erde schon orange leuchtende Blumen. Dieser Anblick bot sich NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes bei ihrer Sommerreise zu Strukturwandel-Hotspots der Bioökonomie im Rheinischen Revier. Unter anderem unternahmen die Politikerinnen einen Ausflug in den Tagebau Hambach, unterhalb des Aussichtspunkt Forum Terra Nova bei Elsdorf. Das Ziel: der „Wellenschlagsbereich“ des zukünftigen Hambacher Sees.

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25.07.2025

Von der Kaffeemaschine bis zum Satelliten – Start-ups aus dem Rheinischen Revier begeistern NRW-Ministerinnen

Dr. Georg Schaumann von SenseUp steht im Mittelpunkt einer kleinen Gruppe. Er trägt einen dunklen Anzug und lächelt leicht in Richtung Kamera. Neben ihm sind weitere Personen zu sehen, darunter eine Frau im blauen Poloshirt. Rechts im Bild steht ein Roll-up von Drought Analytics mit Hinweisen zum Echtzeit-Bodenfeuchtemonitoring und effizienter Bewässerung. Im Vordergrund ist Ministerin Mona Neubaur von hinten unscharf zu erkennen.
©Zukunftsagentur Rheinisches Revier / René Frampe

Der Kaffeevollautomat brummt, der Becher füllt sich – dabei ist die Maschine nicht an das Stromnetz angeschlossen. Im Agri-Food-Energy Park stammt der Strom an diesem Montag, 14. Juli, aus einer mobilen Batterie. Diese kann bis zu 125 kWh speichern, bei 18 kW Leistung. Mitgebracht hat sie Mario B. L. Bande, Gründer von BaaS:energy aus Jülich. Mit der Batterie kann er grünen Strom für Landwirte und weitere Bioökonomie-Akteure für verschiedenste Anwendungen speichern und bereitstellen.

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14.07.2025

Zukunft beginnt in der Region: Ministerinnen besuchen BioökonomieREVIER

Felix Nieberding von Drought Analytics erklärt den Ministerinnen Mona Neubaur (in schwarz) und Ina Brandes (in blau), sowie MdL Dr. Patricia Peill das Konzept seines Start-ups.
©Forschungszentrum Jülich/BioökonomieREVIER/Eva Johanna Onkels

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und Wissenschaftsministerin Ina Brandes besuchten am Montag, 14. Juli, den mit dem Agri-Food-Energy Park, den „Ort der Zukunft“ Bürgewald und den Färberdistel-Testanbau im Tagebau Hambach gleich drei Hotspots der Bioökonomie im Rheinischen Revier.

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11.07.2025

Alles klar am Forschungszentrum! AlgaeFertilizerBox sorgt bald für sauberes Wasser in Jülich

@Forschungszentrum Jülich/Jenö Gellinek

Da steht sie – direkt am Klärwerk des Forschungszentrums Jülich. 2,7 Meter hoch, 2,8 Meter breit und gute 14 Meter lang: die AlgaeFertilizerBox. In diesem Container sollen künftig Algen Abwasser aufbereiten. Mit der Anlieferung nimmt das BioökonomieREVIER-Projekt AlgaeFertilizerBox im Innovationscluster ‚Innovative Landwirtschaft’ eine weitere Hürde auf dem Weg zur industriellen Umsetzung der Technologie.

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03.07.2025

Regional verwurzelt – international vernetzt: BioökonomieREVIER überzeugt in Finnland

@Forschungszentrum Jülich/BioökonomieREVIER/Angelina Eßer

Bioökonomie beginnt in den Köpfen der Menschen. Denn wer eine Region mit hohem Treibhausgasausstoß umgestalten will, muss nicht nur die Wirtschaft und Wissenschaft mitnehmen, sondern auch die Einwohner. Diesen wichtigen Input brachte BioökonomieREVIER mit zum European Bioeconomy Scientific Forum der European Bioeconomy University – und konnte sogar einen Preis gewinnen.

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