Im Rheinischen Revier soll gezeigt werden, welche Chancen sich aus der biologischen Transformation für Unternehmen und Landwirtschaft ergeben.

Im Internationalen Technologie- und Service-Center (its) laden Baesweiler BioTec-Unternehmen zum 22. Baesweiler BioTec-Meeting ein.

Vor knapp zehn Jahren startete das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Fördermaßnahme „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel“ (BagW). Seitdem wurde eine Vielzahl spannender und innovativer Forschungsprojekte im Nexus aus gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten der Bioökonomie gefördert. Deswegen laden das BMBF und der Projektträger Jülich (PtJ) nun herzlich zu der eintägigen Konferenz Bioökonomie für eine nachhaltige Zukunft - 10 Jahre „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel“ ein. 

Viele wertgebende und konkurrenzschwache Ackerwildkrautarten sind heutzutage selten geworden. Oftmals sind ihre Samenvorräte im Boden erschöpft und Verbreitungsmöglichkeiten früherer Zeiten fehlen. Wiederansiedlungen bilden daher einen bedeutenden Baustein für die Erhaltung und Förderung dieser Arten.

Auf dem Jülicher Biotech Day stellen Experten aus Wissenschaft und Industrie aktuelle Highlights und Trends aus dem spannenden Forschungs- und Entwicklungsfeld der Weißen Biotechnologie vor.

Das Internationale Symposium des Bioeconomy Science Center ist eine Plattform für den inter- und transdisziplinären Austausch für eine nachhaltige Bioökonomie.

Der Lehrstuhl für Biotechnologie der RWTH Aachen University ist in diesem Jahr Mitveranstalter der "Biocat4Value – Biocatalysis Conference for Biological Transformation along Renewable Value Chains" der Europäischen Biotechnologischen Vereinigung efb.

In einer Reihe von Museumsdialogen finden regelmäßig Gesprächsrunden und Vorträge rund um das Thema Papier im Papiermuseum Düren statt. Der 8. Museumsdialog berichtet aus der aktuellen Forschungsarbeit im Forschungscluster Modellfabrik Papier (FOMOP).

Die RWTH lädt bereits zum zwanzigsten Mal zur RWTH-Wissenschaftsnacht „5 vor 12“ ein. Wissenschaft in ungewöhnlicher Form zu ungewöhnlicher Zeit einmal im Jahr als Freitagabendunterhaltung zu präsentieren, war die Idee, als 2003 die Türen des Kármán-Auditoriums für fünf Veranstaltungen vor Mitternacht geöffnet wurden.

Ziel des Strukturwandels ist es, die Region nachhaltig für die Zukunft aufzustellen. Erste Beispiele für den Strukturwandel sind im Rheinischen Revier schon jetzt zu sehen. Diese Erfolge können Sie auf der Strukturwandel-Safari der Zukunftsagentur aus der Nähe betrachten.