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13.03.2025

BioökonomieREVIER präsentiert Startups aus Innovationslaboren auf der Circular Valley Convention

v.l.n.r.:
Angelina Eßer/BioökonomieREVIER, Olga Dombrowski/Drought Analytics, Karl Philipp Hammer/re:solution, Vitalij Dombinov/AlgaeFertilizerBox

Die Konferenz zeigte einmal wieder auf beeindruckende Weise, wie viele Lösungsansätze der Circular Economy auf biobasierten Rohstoffen, Produktionsverfahren oder Resten beruhen und Circular Economy und Bioökonomie zusammen gedacht werden.

Ist unsere Gesellschaft bereit für eine umfassende Kreislaufwirtschaft? Sollten die Erkenntnisse aus unterschiedlichen Netzwerken zusammengeführt werden? Brauchen wir hier den Wettbewerb untereinander? Und wie teuer sind eigentlich Lösungen aus der Circular Economy?

Die Diskussion bei der Premiere der Circular Valley Convention auf dem Areal Böhler in Düsseldorf am 12. und 13. März war angeregt. Das Programm deckte dabei alle Phasen der Kreislaufwirtschaft ab - vom Einsatz nachwachsender Rohstoffe über Produktdesign, Produktion, Logistik und Recycling-Lösungen. Die "Trash People" des Künstlers HA Schult standen Pate als Mahnmal gegen die Folgen linearen Wirtschaftens.

Mit dabei an unserem BioökonomieREVIER Stand: drei Start-ups, deren Geschäftsmodelle sich aus den gleichnamigen Innovationslaboren entwickelt haben. Sie nehmen neue Kontakte und Eindrücke für Ihr Gründungsvorhaben mit:

 

Drought Analytics: Präzise Dürre-Vorhersagen für nachhaltiges Wassermanagement

re.solution: Innovatives Recycling für polyesterhaltige Textilien

AlgaeFertilizerBox: Algenbasierte Wasserreinigung und Düngemittelproduktion

 

Mehr über die Innovationslabore von BioökonomieREVIER erfahren Sie hier

Als Teil des Innovationsclusters BioökonomieREVIER werden diese Projekte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Forschungsverbunds für eine Modellregion für Bioökonomie im Rheinischen Revier gefördert.

 

 

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