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24.05.2022

Nachhaltigkeit und Bioökonomie in Bildung und Ausbildung bringen!

Soll eine grüne Transformation hin zu einer biobasierten, nachhaltigen Kreislaufwirtschaft erfolgreich sein, müssen Innovation und Wissen auf diesem Gebiet in die Bildung getragen werden. Das gilt sowohl für die Lehrpläne an Schulen wie für die thematischen Schwerpunkte in Ausbildungsberufen. Mehr Nachhaltigkeit beim Wirtschaften wird die komplette Bildungslandschaft verändern. Bevor es soweit ist, braucht es darüber hinaus qualifizierte Weiterbildungsmöglichkeiten und natürlich Angebote für die breite Öffentlichkeit.

Bildungsangebote zu schaffen im Bereich nachhaltiger, biobasierter Wirtschaft ist daher eines der Ziele der Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER. Gemeinsam mit Partnern aus der Region entwickelt sie konkrete Maßnahmen:

BioDENKER – Der erste Innovationspreis für Bioökonomie. Er wird an Startups und Studierende aus dem Rheinischen Revier vergeben. Und demnächst auch an Auszubildende.

Projektkurs Bioökonomie für Schulen – Mit zwei Schwerpunkten der Bioökonomieforschung trägt der einjährige Projektkurs das Thema bereits zum zweiten Mal in die Schulen der Region. Eine Kooperation der Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER, dem zdi-Zentrum ANTalive und dem Schülerlabor JuLab vom Forschungszentrum Jülich.

BioökonomieMOBIL – Biobasierte Innovationen zum Anfassen in der mobilen Ausstellung im Tiny House mit Augmented Reality. Zuletzt zu Gast an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zum Forum Citizen Science, um der Frage nachzugehen: Wie können die UN-Nachhaltigkeitsziele durch Citizen-Science-Projekte verwirklicht werden?

Außerdem erarbeiten wir ein Angebot für Fachhochschulen und Berufskollegs zur Integration der Lehre von Nachhaltigkeitskompetenzen. Die Nachfrage ist groß! Das wurde zuletzt am Berufsinformationstag am Karl-Schiller-Berufskolleg in Brühl deutlich.

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