Aktuelles
Wie lassen sich Algen für bio-basiertes Wirtschaften im Rheinischen Revier nutzen?

Interessierte aus Landwirtschaft, Industrie und Wissenschaft nutzten am 16. Januar die Gelegenheit, sich über wirtschaftliche Anwendungsmöglichkeiten von Algen im Rheinischen Revier und darüber hinaus auszutauschen. Die Resonanz war groß: mehr als 50 Teilnehmer waren der Einladung der Initiative BioökonomieREVIER und des Forschungs-Konsortiums IDEA (Implementation and Development of Economic viable Algae-based value chains) zum Institut für Pflanzenwissenschaften (IBG-2) am Forschungszentrum Jülich gefolgt.
mehrZukunftsrat "Bioökonomie NRW 2038?!" - dialogorientierte Bürgerbeteiligung in Merzenich

Wie kann der Wandel hin zu einer ressourcenschonenden Wirtschafts- und Lebensweise gelingen? Diese und weitere Fragen wurden im Zukunftsrat „Bioökonomie NRW 2038?!“ am 24. und 25. Januar 2020 in Merzenich besprochen. Zwanzig zufällig ausgewählte Bürger*innen entwickelten mit Expert*innen aus Politik und Wissenschaft politische Handlungsempfehlungen für eine Wirtschaft, die auf nachwachsenden Rohstoffen basiert.
mehrModellregion BioökonomieREVIER Rheinland: „Innovationslabore“ sollen neue Wertschöpfung ermöglichen

In einer gemeinsamen Initiative des Forschungszentrum Jülich mit Partnern aus der Region sollen 15 "Innovationslabore" an der Schnittstelle zwischen (Land-)Wirtschaft und Wissenschaft den schnellen Transfer neuer Verfahren in die Wirtschaft ermöglichen.
mehrNationale Bioökonomiestrategie für eine nachhaltige, kreislauforientierte und starke Wirtschaft
Moderne Landwirtschaft: der Bioraffinerie-Bauernhof

Wie sieht der Bauernhof der Zukunft aus? Ein Forscherteam um Prof. Andrea Kruse von der Universität Hohenheim hat auf diese Frage eine visionäre Antwort gefunden. Neben herkömmlichen landwirtschaftlichen Produkten stellt der Bauer aus pflanzlicher Biomasse und organischen Reststoffen Basischemikalien her.
mehrPLAIN: neue Plattform für Lebensmittel, Agrarwirtschaft, Innovation und Nachhaltigkeit gegründet
2020 wird das Jahr der Bioökonomie
Zukunftsagentur übergibt der Landesregierung auf der Revierkonferenz das Wirtschafts- und Strukturprogramm 1.0

Hürth. Die Zukunftsagentur hat auf der Revierkonferenz in Hürth Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart für die Landesregierung das Wirtschafts- und Strukturprogramm 1.0 übergeben. Die Bioökonomie soll einer der dynamischen Treiber des Strukturwandels werden
mehr1. Wirtschaftsforum BioökonomieREVIER

Geld verdienen mit biobasierten Waren und Prozessen: geht das und wenn ja - wie? Es geht darum, der regionalen Wirtschaft im Rheinischen Revier eine langfristige Perspektive vor Ort zu bieten - und das möglichst nachhaltig.
mehrDie Europäische Kommission stellt ihren europäischen Grünen Deal vor

Als erster Kontinent bis 2050 klimaneutral zu werden, erscheint fast unmöglich und ist doch eine riesige Chance. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Europäische Kommission ihren europäischen Grünen Deal vorgestellt, ein äußerst ehrgeiziges Maßnahmenpaket für einen nachhaltigen ökologischen Wandel, der den Menschen und der Wirtschaft in Europa zugutekommen soll. Nachhaltige Bioökonomie liefert praktische Lösungsbeiträge für die Realisierung des „Green Deal“.
mehrBioökonomieREVIER@BioSC-Symposium

BioökonomieREVIER hat in Köln im Rahmen des Internationalen BioSC-Symposiums seinen integrativen Ansatz für die Entwicklung einer Regionalstrategie Bioökonomie einem wissenschaftlichen Publikum vorgestellt.
mehrKonsumverhalten ändern, um dem Klimawandel entgegenzuwirken

Der erste Platz des „innogy indeland Klimaschutzpreises" ging in diesem Jahr an den Verein „Rheinische Ackerbohne e.V.“, der die Rheinische Ackerbohne wieder in das Bewusstsein der Menschen bringen soll. Die Bohne birgt viele Möglichkeiten im Hinblick auf den Klimaschutz und gesunde Ernährung.
Zusammen mit 50 weiteren Landwirten gründete das Ehepaar Maria und Karl Adolf Kremer vor drei Jahren den Verein mit dem Zweck, die Ackerbohne zu bewerben und auf ihre zahlreichen Vorteile aufmerksam zu machen. Es begann mit der Feststellung, dass im Rheinland kaum Ackerbohnen angebaut wurden, weil der Anbau schlicht und ergreifend nicht wirtschaftlich genug war. Dabei wurde die Ackerbohne vor rund 70 Jahren sehr intensiv und erfolgreich angebaut. „Mit der Erbse ist die Ackerbohne die einzige Pflanze gewesen, die die Eiweißversorgung von Mensch und Tier während und nach des Krieges ermöglicht hat“, sagte Karl Adolf Kremer.
mehrBioökonomieREVIER auf dem Helmholtz-Schülerkongress 2019

Unter dem Motto „Forschen für eure Zukunft“ findet am 19.11.2019 von 9:00-15:00 Uhr der erste Helmholtz Schülerkongress im Großen Hörsaal des Forschungszentrums Jülich statt.
mehrRevierreise von Minister Pinkwart startet mit Bioökonomie

Das Rheinische Revier bereitet sich auf die Zeit nach dem Ende der Kohleverstromung vor. In den kommenden Jahren wird sich das Revier mit Unterstützung von Bund und Land zu einer Modellregion für Energieversorgungs- und Ressourcensicherheit entwickeln. Minister Pinkwart besucht auf seiner zweitägigen Reise Stationen aus den Bereichen Bioökonomie, Automotive und Wasserstoff.
mehrErfolgreicher Auftakt für den Revierknoten „Agrobusiness und Ressource“

Mit rund 170 Teilnehmer aus Kommunalpolitik, Verbänden, Landwirtschaft, Industrie und Wissenschaft wurde am 18.10.2019 in Düren der Dialogprozess im Rahmen des Strukturwandels gestartet. Durch gemeinsame Anstrengungen soll die Region zu einer europäischen Modellregion für Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft mit einer internationalen Strahlkraft werden.
mehr