Aktuelles
Revierreise von Minister Pinkwart startet mit Bioökonomie

Das Rheinische Revier bereitet sich auf die Zeit nach dem Ende der Kohleverstromung vor. In den kommenden Jahren wird sich das Revier mit Unterstützung von Bund und Land zu einer Modellregion für Energieversorgungs- und Ressourcensicherheit entwickeln. Minister Pinkwart besucht auf seiner zweitägigen Reise Stationen aus den Bereichen Bioökonomie, Automotive und Wasserstoff.
mehrErfolgreicher Auftakt für den Revierknoten „Agrobusiness und Ressource“

Mit rund 170 Teilnehmer aus Kommunalpolitik, Verbänden, Landwirtschaft, Industrie und Wissenschaft wurde am 18.10.2019 in Düren der Dialogprozess im Rahmen des Strukturwandels gestartet. Durch gemeinsame Anstrengungen soll die Region zu einer europäischen Modellregion für Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft mit einer internationalen Strahlkraft werden.
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PLAIN - Interessenvertretung der Land- und Ernährungswirtschaft im Strukturwandel

Zur Auftaktveranstaltung "Neues Rheinisches Revier - Strukturwandel mit moderner Land- und Ernährungswirtschaft" am 16.12.2019 laden das nordrhein-westfälische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich und der Zukunftsagentur Rheinisches Revier herzlich ein.
mehr7. Forum Agroforstsyssteme in Freising

Agroforstsysteme könnten ein Weg von vielen sein neue Wertschöpfung ins Rheinische Revier zu bringen. BioökonomieREVIER nahm deshalb am 7. Forum Agroforstsysteme teil.
mehrBioökonomieREVIER – jetzt auch bei Facebook

Wir nutzen auch Social Media, um zu informieren und Möglichkeiten zum "digitalen" Austausch und Dialog anzubieten. Hinterlassen Sie uns gerne Ihre Kommentare, Anregungen und Ideen auch dort.
mehrBioökonomie-Potenziale in der Land- und Ernährungswirtschaft

In einer Studie zu "Bioökonomie-Potenzialen in der Land- und Ernährungswirtschaft“ werden zunächst quantitativ und teils qualitativ Potentiale erarbeitet. In Workshops, Interviews etc. mit relevanten Vertretern aus der Region sollen die im Wertschöpfungs- und Innovationsnetzwerk identifizierten Potenziale dann vor dem Hintergrund der ökonomischen Kennziffern evaluiert und für den regionalen Strategiesprozess genutzt werden. An der Studie werden Vertreter aus der Forschung, der Land- und Ernährungswirtschaft, regionalen Start-ups mit Bezug zur Land- und Ernährungswirtschaft sowie Multiplikatoren der Region teilnehmen. Die Ergebnisse fließen in die Regionalstrategie Bioökonomie ein und werden veröffentlicht.
mehrMit der Region das BioökonomieREVIER entwickeln

Unter diesem Motto möchte BioökonomieREVIER mit den Menschen ins Gespräch kommen. Dazu planen wir in Zukunft bei ganz unterschiedlichen Anlässen (Dorffeste etc.) vor Ort zu sein. Mit einem Informationsstand und Produkten aus bioökonomischer Wertschöpfung waren wir zum Auftakt beim Gemeindefest in Merzenich. Auf besonderes Interesse stießen die geplanten lokalen Projekte in Kooperation mit der Gemeinde Merzenich. Es gab zahlreiche Nachfragen, Anregungen und Gespräche von und mit interessierten Bürgern. Für weitere Informationen zu dem gemeinsamen Projekt "Agribusiness 5.0" mit der Gemeinde Merzenich folgen Sie dem Link unten.
Wir kommen gerne auch zu Ihrer Veranstaltung, sprechen Sie uns einfach an!
mehrWissenschaft hinter dem Zaun hilft nicht

Professor Ulrich Schurr und Jülicher Pflanzenforscher wollen mit Landwirten und Züchtern an der Zukunft der Region arbeiten. Er ist davon überzeugt, dass die Landwirte im Rheinischen Revier größeres Potenzial haben als sie heute selbst wissen.
mehrKoordinationsprojekt BioökonomieREVIER gestartet

Aus Mitteln des Sofortprogramms Strukturwandel wird die Initiative BioökonomieREVIER vom BMBF gefördert. Der Projektteil Kommunikation startete am 1. August 2019 und hat den Aufbau einer Koordinierungsstelle BioökonomieREVIER sowie die Entwicklung einer Bioökonomie-Regionalstrategie für das Rheinische Revier zum Ziel.
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Nachhaltige Landwirtschaft und Bioökonomie bieten Chancen im Strukturwandel

Am 9. Juli 2019 fand in Inden, am Rand des Braunkohletagebaus Inden, das 6. BioSC Spotlight in Kooperation mit dem Vorhaben Modellregion BioökonomieREVIER Rheinland statt, das sich dem Strukturwandel im Rheinischen Revier und den Möglichkeiten für die Landwirtschaft im Rahmen einer nachhaltigen Bioökonomie widmete. Die rund 80 Teilnehmer kamen aus der Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunalpolitik, Landwirtschaftsverwaltung, Zivilgesellschaft, aus Umweltverbänden und aus der landwirtschaftlichen Praxis.
mehrVortrags- und Dialogveranstaltung "Nachhaltige und zirkuläre Bioökonomie"

Gemeinsam mit dem Zivilgesellschaftlichen Koordinierungskreis Strukturwandel veranstaltete BioökonomieREVIER am 30. März 2019 die Vortrags- und Dialogveranstaltung "Nachhaltige und zirkuäre Bioökonomie - kommunale und regionale Perspektiven im Rheinischen Revier" im Forschungszentrum Jülich. Im Mittelpunkt stand die Vorstellung von BioökonomieREVIER sowie von Verfahren zur Bürgerbeteiligung, die im Rahmen des Strukturwandels eine stärkere Einflussnahme der Zivilgesellschaft auf Entscheidungsprozesse ermöglichen sollen.
mehrBioökonomie am Tag der Neugier

Die Aktionen zur Bioökonomie sorgten für viel Begeisterung bei den Besuchern am Tag der Neugier. Das Forschungszentrum Jülich präsentierte u.a. seine Aktivitäten in der Bioökonomie-Forschung sowie die Vision der Modellregion BioökonomieREVIER. Ein Bioökonomie-Pfad und eine Bioökonomie-Ausstellung veranschaulichten den Besuchern, welche Chancen und Potenziale die Bioökonomie für die Region in der Zukunft bieten kann.
mehrBioökonomierat: Wandel aktiv gestalten

Zum Ende seiner Laufzeit gibt der Bioökonomierat der Politik klare Handlungsempfehlungen mit auf den Weg für den Wandel zu einer nachhaltigen, biobasierten Wirtschaft. Mit dem Auslaufen der nationalen Forschungsstrategie im Juli 2019 endet auch die Amtszeit des Bioökonomierates. Das 17-köpfige Expertenteam aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft stand der Bundesregierung seit zehn Jahren in allen Fragen der Bioökonomie beratend zur Seite. Rückblickend zog der Rat im März eine positive Bilanz seiner zweiten über sieben Jahre dauernden Amtszeit.
mehrEuropas Jungbauern sehen Bio-Ökonomie als Zukunftschance

Der belgische Junglandwirt Jannes Maes fordert EU-Unterstützung für Bio-Ökonomie. Beim EU-Agrarrat in Bukarest trug der CEJA-Präsident den EU-Agrarchefs seine Positionen vor. „Wir europäischen Junglandwirte glauben an das große Potential der Bio-Ökonomie, um den gestiegenen gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen zum Klimawandel sowie Umwelt gerecht zu werden“, sagte Maes.
mehrStuttgart: 50 Mio. Euro für die Bioökonomie

Land will Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften werden
Baden-Württemberg zählte 2013 zu den ersten Bundesländern mit einer eigenen Bioökonomie-Forschungsstrategie. Nun hat die Landesregierung eine ressortübergreifende Politikstrategie beschlossen: Die Landesstrategie „Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg“ vom Juni 2019 zielt nun darauf ab, mit innovativen biologischen Konzepten erneuerbare oder recycelbare Rohstoffquellen zu erschließen, die Treibhausgasemissionen zu senken, natürliche Ressourcen zu schonen und die Biodiversität zu stärken.
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